Gemeinschaftspraxis Urologie

 

Dr. Hans-Joachim Compter

Dr. Gero Kuss

Eberhard Scheffold

Dr. Markus Schmidt-Gawaz

Dr. Christian Fischer

Dr. Isabel Fensterle

 

Herzlich Willkommen in der Urologischen Praxis Biberach.

Der Fachbereich Urologie umfasst das Gebiet der harnableitenden Organe des Mannes und der Frau, also die Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre.
Ein zweites wichtiges Teilgebiet umfasst die Geschlechtsorgane des Mannes, also Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Penis, sowie die Prostata.

Nahezu alle Erkrankungen in diesen Bereichen können in unserer Praxis untersucht und behandelt werden. Dies beinhaltet selbstverständlich auch ambulante Operationen.

Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die Behandlung von Harninkontinenz und Prostataerkrankungen. Unsere Spezialgebiete sind urologische Krebsbehandlungen, Männerheilkunde und Kinderurologie.

Die urologische Praxis Biberach ist zertifizierter Kooperationspartner des Prostatakarzinomzentrums der urologischen Universitätsklinik Ulm.

 

Liebe Patienten, die Unterfinanzierung des Gesundheitssystems und der, auch hierdurch bedingte, Fachkräftemangel machen leider auch vor unserer Praxis nicht halt. Wir bitten daher um Verständnis, wenn wir telefonisch momentan nur schwer zu erreichen sind. Termin- und Rezeptanfragen schicken Sie uns daher am besten per Mail ( urologie@aerztehaus-bc.de ), wir werden versuchen sie schnellstmöglich zu bearbeiten.

Sollten Sie Interesse an einer Ausbildung zur/zum MFA (ArzthelferIn) haben oder bereits im Gesundheitssystem arbeiten und eine Veränderung suchen, dann scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen.

Ihr Team der Urologischen Praxis Biberach.

unsere Leistungen im Überblick

Diagnostik und Behandlung von Prostataerkrankungen
Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des Harntrakts
urologische Krebsbehandlung
Diagnostik und Behandlung der Harninkontinenz
Diagnostik und Behandlung von Potenzstörungen
Diagnostik und Behandlung von Hormonstörungen
Kinderurologie
Andrologie (Männerheilkunde)
Ambulante Operationen bei Erkrankungen im Genitalbereich
Sterilisationsoperation bei abgeschlossener Familienplanung
Stationäre Operationen der Prostata, Blase und Harnröhre im Sana Klinikum Biberach
Sonographie des Harn-und Urogenitaltrakts
digitale Röntgentechnik
Endoskopie
Labordiagnostik (Urin, Blut, Hormone)
Urodynamik
Dopplersonographie

Individuelles unserer Praxis

Vasektomie - Sterilisation des Mannes:

Bei der Sterilisation des Mannes, auch Vasektomie genannt, handelt es sich um ein sicheres, risikoarmes und kostengünstiges Verfahren zur Empfängnisverhütung. War noch bis in die 1980er die Empfängnisverhütung allein Angelegenheit der Frau, werden in den letzten 20 bis 30 Jahren vermehrt männliche Sterilisationen durchgeführt. Dies geschieht aus guten Gründen. So ist die männliche Sterilisation deutlich einfacher und risikoärmer als bei der Frau durchzuführen. Zudem sind Spätfolgen extrem selten im Gegensatz zur „Pille“, die bei Frauen nach langjähriger Einnahme das Schlaganfallrisiko erhöhen kann.

In unserer Praxis wurden seit 1993 weit über 1000 Sterilisationsoperationen durchgeführt. Im Folgenden wollen wir Sie informieren, was Sie vor und nach einer Sterilisation beachten müssen und wie der Eingriff in unserer Praxis durchgeführt wird:

Durch die Sterilisation des Mannes kommt es zu einer endgültigen Unfruchtbarkeit. Deshalb sollte der Entschluss zu dieser Maßnahme nur dann getroffen werden, wenn die Familienplanung endgültig abgeschlossen ist. Insbesondere sollte der Mann bedenken, dass Änderungen der persönlichen Verhältnisse wie Scheidung, Todesfall, Wiederverheiratung mit späterem Kinderwunsch in die Überlegungen einzubeziehen sind. Neben der abgeschlossenen Familienplanung können eine gesundheitliche Gefährdung der Mutter bei einer erneuten Schwangerschaft, wirtschaftliche Belastungen durch ein weiteres Kind oder Erbkrankheiten einen Grund für eine Sterilisation darstellen.

Die Sterilisation ist ein operativer Eingriff, deshalb muss wie vor jeder Operation ein Aufklärungsgespräch stattfinden. In diesem erklärt der Arzt den Eingriff und es können alle individuellen Fragen besprochen werden.

Die Vorbereitungen
Wie bei allen Operationen üblich, muss an der zu operierenden Stelle die Behaarung entfernt werden. Es empfiehlt sich, am Abend vor dem Eingriff die ganze Schambehaarung mit einer Rasur oder einer Enthaarungscreme zu entfernen. Sofern die Operation in örtlicher Betäubung durchgeführt wird, muss man nicht nüchtern erscheinen, sondern kann vorher eine Kleinigkeit essen. Bei einem Eingriff unter Vollnarkose ist zu beachten, dass man 8 bis 12 Stunden vorher nicht essen, trinken oder rauchen darf.

Die Betäubung
Die Sterilisation des Mannes ist grundsätzlich in örtlicher Betäubung oder unter vollen Narkose durchführbar. Bei der örtlichen Betäubung werden die Haut am Hodensack und der Samenleiter durch eine Spritze betäubt. Der Eingriff ist damit schmerzfrei, der ganze Ablauf wird aber wach miterlebt. Bei einem Eingriff in Vollnarkose schläft man von dem Eingriff ein und wacht unmittelbar danach wieder auf. Die Entscheidung, welche Betäubung gewählt wird, ist, von wenigen Ausnahmen abgesehen, dem betroffenen Mann selbst überlassen und hat auf das Operationsergebnis keine Auswirkungen.

Die Durchführung
Nach der Desinfektion und der sterilen Abdeckung des Operationsgebietes eröffnet der Arzt die Haut seitlich am Hodensack durch einen kleinen Schnitt und schneidet aus beiden Samenleitern jeweils 2- 3 cm lange Teilstücke heraus. Die entnommenen Samenleiterstücke werden vom Pathologen feingeweblich untersucht, um sicher zu gehen, dass es sich um Samenleiterstücke handelt. Die Samenleiterstümpfe werden mit einer Naht verschlossen und durch Hochfrequenzstrom verschorft. Die ganze Operation dauert 20 bis 30 Minuten.

1. Eröffnen des Hodensacks
2. Aufsuchen des Samenleiters
3. Der Samenleiter wird durchtrennt
4. Verschorfen und ...
5. ... Unterbinden der Samenleiter
6. Hautverschluss

Nach dem Eingriff
Nach dem Eingriff sollte man noch ein bis zwei Stunden liegen bleiben, da der Kreislauf durch die Narkose etwas durcheinander gekommen sein kann. Deshalb ist es auch wichtig, dass man von der Operation abgeholt wird und für die nächsten Stunden jemand zuhause anwesend ist. Stärkere Schmerzen sind nach der Operation nicht zu befürchten, gelegentlich ist die Einnahme leichter Schmerzmittel (z. B. Kopfschmerztabletten) notwendig. Nach der Operation sollte man sich für zwei bis drei Tage ein wenig schonen und erhält für diese Zeit eine Krankmeldung. Die Fäden, mit denen die beiden Einschnitte am Hodensack vernäht wurden, werden nach etwa einer Woche wieder entfernt.

Häufig gestellte Fragen:
Ab wann besteht eine Unfruchtbarkeit?
Nach der Operation können noch mehrere Monate lang befruchtungsfähige Samenzellen in der Samenflüssigkeit vorhanden sein. Die stammen aus den Abschnitten der Samenwege unterhalb der Unterbrechungsstelle, insbesondere aus den Samenblasen. Deshalb ist eine weitere Verhütung so lange notwendig, bis in wiederholten Kontrolluntersuchungen der Samenflüssigkeit keine befruchtungsfähigen Samenzellen mehr nachzuweisen sind.

Kommt es beim Verkehr weiterhin zum Samenerguss?
Die Samenzellen machen nur etwa 5% der Samenflüssigkeit aus. Der größte Teil der Samenflüssigkeit stammt von Drüsen des Genitaltrakts, insbesondere von der Prostata. Deshalb ist beim Erguss kein Unterschied zu bemerken.

Was passiert mit den Samenzellen?
Auch nach der Sterilisation werden weiter Samenzellen im Hoden gebildet. Da diese nicht mehr nach außen abgegeben werden können, werden sie nach einiger Zeit vom Hodengewebe wieder abgebaut.

Was passiert mit der Potenz?
Der Hormonhaushalt des Mannes wird durch den Eingriff nicht beeinträchtigt. Deshalb hat die Operation keinen Einfluss auf Potenz, sexuelle Lust, körperliche Leistungsfähigkeit, Bartwachstum, Stimmlage oder Ähnliches.

Kann die Sterilisation rückgängig gemacht werden?
Theoretisch ja. Die Samenleiterenden können operativ aufgesucht und unter dem Operationsmikroskop wieder zusammen genäht werden. In den meisten Fällen kann dann eine Durchgängigkeit der Samenleiter erreicht werden. Häufig ist aber die Anzahl der Samenzellen vermindert, woraus eine eingeschränkte Zeugungsfähigkeit resultiert.

Wer trägt die Kosten für die Sterilisation?
Im Zuge der Gesundheitsreform 2004 ist die Leistung der Sterilisation aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen gestrichen worden. Die Kosten von 300 bis 500 € sind deshalb selbst zu bezahlen.

Elastographie:

Diese spezielle Form des transrektalen Ultraschalls verbessert die Darstellung und damit die Erkennung von Krebserkrankungen der Prostata.
Bei der Untersuchung wird die Prostata mit leichten Druckbewegungen komprimiert. Tumorgewebe ist im Vergleich normalem Prostatagewebe härter und lässt sich deshalb weniger komprimieren. Dieses Phänomen wird vom Ultraschallgerät verarbeitet und farblich dargestellt. Verdächtige Bezirke stellen sich im Ultraschallbild deshalb farblich anders als die Umgebung dar. Solche Areale können dann gegebenenfalls gezielt biopsiert werden.
Die Untersuchung ist zeitlich aufwendig und kann deshalb nicht in der normalen Sprechstunde durchgeführt werden. Die Kosten betragen ca. 100 Euro und werden nicht von den Krankenkassen übernommen.

Laserablation der Prostata:

Dieser stationäre Eingriff ist eine Alternative zur "Hobelung" der Prostata und wird in Kooperation mit der urologischen Klinik am Sana Klinikum Biberach durchgeführt.
Das Gerät erzeugt einen Lichtstrahl mit extrem kurzer Wellenlänge und Energie, der das Prostatagewebe verdampft. Die Eindringtiefe des Laserstrahls ist niedrig, das Gewebe wird also schichtweise abgetragen. Dadurch kann der Operateur präziser als bei den bisherigen Lasertechniken das Gewebe schneiden. Durch die sofortige Koagulation der Blutgefäße ist die gesamte Operation ohne großen Blutverlust durchzuführen. Deshalb können auch Patienten, die sogenannte Blutverdünner wie ASS, Marcumar oder Plavix einnehmen müssen, ohne Absetzen der Medikation operiert werden.

Dr. Hans-Joachim Compter

Facharzt für Urologie, Andrologie, Medikamentöse Tumortherapie, Männerarzt/cmi

Zusatzbezeichnungen

Andrologie,
medikamentöse Tumortherapie,
Männerarzt des Instituts für zertifizierte medizinische Information u. Fortbildung

Mitgliedschaft

Deutsche Gesellschaft für Urologie
Südwestdt. Gesellschaft für Urologie

Zulassung der Kassenärztlichen Vereinigung

Sonographie, Dopplersonographie, spezielle Labordiagnostik, spezielle Röntgendiagnostik, ambulante Operationen

Weiterbildungsermächtigung

der Ärztekammer Baden-Württemberg: Andrologie

Vita

Geboren 1959 in Ulm.
Studium an den Universitäten Heidelberg und Ulm.
Klinisches Jahr am Kreiskrankenhaus Heidenheim.
1986 Approbation.
1986 Promotion bei Prof. Altwein.
Thema: Endourologie des oberen Harntrakts.
1986-87 Chirurgische Weiterbildung am Kreiskrankenhaus
Münsingen.
1988-91 Urologische Weiterbildung am Kreiskrankenhaus (jetzt Sanaklinikum) Biberach.
1991-92 Urologische Weiterbildung an der Urologischen Universitätsklinik Ulm.
1993 Facharztanerkennung.
1993 Facharzt am Kreiskrankenhaus (jetzt Sanaklinikum) Biberach.
Seit Oktober 1993 in der Urologischen Praxis Biberach.
2011- 6/15 stationäre Laseroperationen an der urologischen Universitätsklinik Ulm
seit 9/15 stationäre Laseroperationen am Sanaklinikum Biberach

Dr. Gero Kuss

Facharzt für Urologie

Zusatzbezeichnungen

medikamentöse Tumortherapie


Mitgliedschaft

Mitglied des Berufsverbands der Deutschen Urologen e.V.
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Urologen e.V.

Spezialgebiete

Konventionelle und alternative Tumorbehandlung
Kinderurologie
Sterilisation

Vita

Geboren 1960 in Karlsruhe
Studium der Medizin an der Universität Freiburg, Albany medical school und Klinikum Villingen-Schwenningen
1986 Approbation
1989 Promotion Uni Freiburg bei Prof. Dr. Rolf Rohbach
Thema: Über die Bedeutung der Monozyten bei akut exsudativer und intra-extrakapillärer Glomerulonephritis
Chirurgische Ausbildung an den Kliniken in Waldkirch, Furtwangen und Göttingen
Urologische Ausbildung am Klinikum Offenburg und der Urologischen Fachklinik Dr. Klein, Heilbronn
Oberärztliche Tätigkeit an der Urologischen Fachklinik Dr. Klein, Heilbronn
seit Juli 1995 in der Urologischen Praxis Biberach niedergelassener Urologe

Eberhard Scheffold

Facharzt für Urologie

Zusatzbezeichnungen

Medikamentöse Tumortherapie


Mitgliedschaft

Deutsche Gesellschaft für Urologie
Deutsche Kontinenzgesellschaft
Anerkannte Beratungsstelle der Deutschen Kontinenzgesellschaft


Zulassungen der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg

Sonographie, Dopplersonographie, Mikrobiologische Labordiagnostik,
spezielle Röntgendiagnostik, ambulante Operationen


Spezialgebiete

Uro-Onkologie
Neurourologie
Harninkontinenz
Ambulante Operationen
Endoskopische Operationen

Vita

Geboren 1962 in Biberach.
Abitur am Wieland-Gymnasium in Biberach 1982
1982-1983 Zivildienst im Kreiskrankenhaus Biberach
1983-1989 Medizinstudium in Homburg/Saar
1989-1991 Weiterbildung in Pathologie und Urologie KKH BC
1991-1992 Weiterbildung Chirurgie im KH Pfullendorf
1992-2002 Urologische Weiterbildung im Städtischen Krankenhaus Sindelfingen
1998 Facharztanerkennung
1998-2002 Oberarzt am KH Sindelfingen
Seit 2003 niedergelassen in der Urologischen Praxis Biberach
Seit Mai 2014 Endoskopische Operationen an Blase und Prostata in der Sana Klinik Biberach

Dr. Markus Schmidt-Gawaz

Facharzt für Urologie

Mitgliedschaft

Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. 

Behandlungsschwerpunkte

Urologische Früherkennungsuntersuchung/Vorsorgeuntersuchung
Naturheilkunde
Potenzstörungen
Sterilisationen

Vita

geb. 1968 in Memmingen
verheiratet, 4 Kinder
Studium der Medizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Praktika in Würzburg, Hamburg, Berlin und New York
1999 Approbation
Chirurgische Ausbildung an den Kliniken in Sinsheim und Heidelberg
Urologische Ausbildung am Klinikum Ludwigshafen unter Prof. Stockamp und Prof. Müller
2007 Facharztanerkennung als Urologe
2008 Facharzt im Diakonie-Klinikum Stuttgart
2009-2010 Facharzt in der Klinik für Prostatatherapie in Heidelberg
seit 2010 niedergelassener Urologe
seit 2013 niedergelassener Urologe in der überörtlichen Gemeinschaftpraxis Biberach/Laupheim
 
 
 

Dr. Christian Fischer

Zulassungen der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg

Sonographie inkl. Dopplersonographie, spezielle Röntgendiagnostik Harntrakt, ambulante Operationen, psychosomatische Grundversorgung, onkologische Basisversorgung.

Behandlungsschwerpunkte

Urologische Steintherapie
Urologische Früherkennungsuntersuchungen/Vorsorgeuntersuchung
Ambulante Operationen / endoskopische Operationen

Zusatzqualifikationen

Fachkunde im Strahlenschutz nach der Röntgenverordnung im Bereich der ableitenden Harnwege und bei fluoroskopischen Interventionen
Psychosomatische Grundversorgung
DEGUM Ultraschallzertifikat
Urinzytologie in Praxis und Klinik

Mitgliedschaft

Deutsche Gesellschaft für Urologie

Vita

Geb. 1980 in Ravensburg, verheiratet, 3 Kinder.
2001 bis 2008: Vorklinisches und klinisches Studium der Humanmedizin an der Universität Ulm
2007 bis 2008: Praktisches Jahr am Krankenhaus St. Elisabeth Ravensburg
Juni 2008: Approbation als Arzt
Oktober 2004 bis Dezember 2008: Promotion zum Thema: Einfluss der frühen Hyperoxie auf Mikro- und Makrozirkulation sowie Metabolismus und Organfunktion im Rahmen des septischen Schocks
Dezember 2008: Verleihung des Titels Doktor der Medizin durch die Universität Ulm
September 2008 bis Mai 2009: Krankenhaus 14-Nothelfer Weingarten, Abteilung Chirurgie Assistenzarzt in Weiterbildung für Allgemeinchirurgie unter CA Dr. Rampf
Juli 2009 bis März 2014: Krankenhaus St. Elisabeth Ravensburg, Abteilung Urologie und Kinderurologie: Assistenzarzt in Weiterbildung für Urologie unter CA Dr. Kropp
März 2014 Facharztprüfung und Anerkennung als Facharzt für Urologie
April 2014 bis März 2018: St. Elisabethenklinikum Ravensburg, Klinik für Urologie und Kinderurologie: Funktionsoberarzt unter CA Dr. Kropp und Prof. Dr. Jentzmik
April 2018 bis Juni 2019 Angestellter in der Urologischen Gemeinschaftspraxis Biberach
Seit Juli 2019 niedergelassener Urologe in der Urologischen Gemeinschaftspraxis Biberach
Seit Januar 2019 Endoskopische Operationen an Blase und Prostata am Sanaklinikum Biberach

Dr. Isabel Fensterle

Zusatzbezeichnungen

fachgebundenes Röntgen –Harntrakt-

Mitgliedschaft

Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V.
German Society of Residents in Urology (GeSRU) e. V.

Zulassungen der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg

Sonographie inkl. Dopplersonographie, Röntgendiagnostik, ambulante Operationen, psychosomatische Grundversorgung, Transurethrale Botulinumtoxin Therapie

Zusatzqualifikationen

Fachkunde im Strahlenschutz nach der Röntgenverordnung im Bereich der ableitenden Harnwege und bei fluoroskopischen Interventionen
Psychosomatische Grundversorgung

Vita

Geboren 1986 in Riedlingen
2005- 2012: Studium der Humanmedizin an der Universität Regensburg und an der Universität Ulm
2011- 2012: Prakisches Jahr an der Kreisklinik Biberach
November 2012: Approbation als Ärztin
Dezember 2010 bis Mai 2013: Promotion zum Thema: Chirurgische Behandlung von Gallengangsstenosen (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie des Universitätsklinikums Ulm)
Mai 2013: Verleihung des Doktor der Medizin an der Universität Ulm
Dezember 2012 bis August 2018: Assistenzärztin in Weiterbildung „Urologie" an der Sanaklinik Biberach unter Chefarzt Dr. Bernhardt
August 2018: Facharztprüfung und Anerkennung zur Fachärztin für Urologie
September 2018 bis März 2021: Funktionsoberärztin für Urologie an der Sanaklinik Biberach unter Chefarzt Dr. Bernhardt (ab Januar 2020 Reduktion auf 50%)
Januar 2020 bis Dezember 2021: Tätig als Weiterbildungsassistentin in der Urologischen Gemeinschaftspraxis Biberach zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Andrologie" (in 50 %)
März 2020: Zusatzbezeichnung „Röntgendiagnostik Harntrakt"
April 2021 bis Dezember 2023: Oberärztin für Urologie an der Sanaklinik Biberach unter Chefarzt Dr. Bernhardt (in 50 %)
Januar 2022 bis Dezember 2023: angestellte Ärztin in der Urologischen Gemeinschaftspraxis Biberach
Seit Januar 2024: niedergelassene Urologin in der Urologischen Gemeinschaftspraxis Biberach
Seit Januar 2024: endoskopische Operationen an Blase und Prostata an der Sanaklinik Biberach

Praxisimpressionen

Sprechzeiten Laupheim, Riedlingen und Bad Buchau

Sprechzeiten Laupheim:

Kapellenstraße 9, 88471 Laupheim

Anfahrt
 
Montag            
8:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr
 
Mittwoch            
8:20 Uhr bis 11:30 Uhr und 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr
 
Freitag            
8:00 Uhr bis 12:00 Uhr


                       
Sprechzeiten Riedlingen:

Zwiefalter Sraße 56b, 88499 Riedlingen/Do.

Anfahrt
 
Dienstag            
8:30 Uhr bis 11:30 Uhr und 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr


                       
Sprechzeiten Bad Buchau:

Am Kurpark 2, 88422 Bad Buchau

Anfahrt

Donnerstag Nachmittag

Rezeptservice

1. Online-Anforderung

Hierzu füllen Sie einfach ein Formular aus und schicken es ab!